GERD MAAS

Warum Erben gerecht ist

Warum Erben gerecht ist. Schluss mit der Neiddebatte
von Gerd Maas

Vorworte von Rolf Baron von Hohehau und Dr. Peer-Robin Paulus.
Illustrationen von Gernot Kropf.

Jahrzehntelanger Frieden haben in Deutschland Wohlstand für alle geschaffen und die Vermögen wachsen lassen. Nun stehen nach und nach zahlreiche und ganz beachtliche Erbschaften der Nachkriegsgenerationen an. Grund genug, für so manche neidisch nachzufragen, ob das denn eigentlich gerecht ist! Man munkelt von leistungslosem Erwerb und Chancenungleichheit. Die Medien bauschen auf und fragen rhetorisch »Große Erbschaften – Werden nur die Reichen immer reicher?« (Anne Will), »Nachlasswelle in Deutschland – Ist Erben ungerecht?« (taz) oder sie sind sich sicher »Erben ist ungerecht« (SZ).
Doch kann es sein, dass Sie als Bürger das ganz anders sehen? Dass es kränkt, wenn mit dem Erben Lebenswerke einfach für ungerecht erklärt werden?
Gerd Maas zeigt, dass mit den Totschlagargumenten »soziale Gerechtigkeit« und »relative Armut« genau diejenigen abgewertet werden, die Wohlstand geschaffen und dafür gesorgt haben, dass ihre Erben der Gesellschaft nicht auf der Tasche liegen.

Erben ist gerecht. Erben wirkt gemeinnützig und ist ansonsten Privatsache. Für eine Erbschaftssteuer fehlt jegliche Rechtfertigung.

Das Buch ist im FinanzBuch-Verlag erschienen und ist überall im Buchhandel erhältlich oder kann hier direkt versandkostenfrei bestellt werden.
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ISBN 978-3-89879-942-3
München 2015
224 Seiten, Hardcover, 19,99 € (D)

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